Zwei Schriftsteller, zwei Generationen, zwei Weltuntergänge: François Höpflinger und Heinz Helle. Der eine schrieb seine satirische Version einer künftigen Schweiz in den 1980er Jahren («Die Stadt der Gnomen», «Reise zu den Neidgenossen»), der andere sorgte letztes Jahr mit seiner Dystopie, in der eine Gruppe von Freunden die Zivilisation in Trümmern vorfindet («Eigentlich müssten wir tanzen»), für Aufsehen. Wir setzten sie in Kontakt und fragten: Warum so düster? Ein Mailwechsel.