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Wolfgang Matz

übersetzt Philippe Jaccottet seit über zwanzig Jahren gemeinsam mit Elisabeth Erl und das preisgekrönt. Wie jedes Jahr besuchten sie den Dichter im Mai im französischen Grignan.

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Wolfgang Matz

Philippe Jaccottet, photographiert von Ayse Yavas / KEYSTONE.
Diese wenigen Geräusche

Gefühl vom Ende einer Welt, ausserhalb der ich nicht mehr atmen könnte. * Nichts als ein Büschel blasser Veilchen, nichts als ein sehr kleines Mädchen… * Farben des Abends plötzlich wie Glasscheiben (oder Insektenflügel) einzig an jenem Abend an jenem Ort stummes Trugbild Weg geöffnet ins kristallklare Dunkel lichtes Fenster, als wäre da ein Wasserstreif, […]

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