Der Männedorfer Autorin, die neben Germanistik, Geschichte und Theaterwissenschaften auch Psychologie studiert hat, scheint kein seelischer Abgrund unbekannt.
Stephan Mathys hat uns ein wunderbares Buch über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Lebens und über die Vorstellungskraft der Literatur geschenkt.
Da dieses Buch so beschwingt, federleicht daherkommt, ohne sich seine komplexe Architektur anmerken zu lassen, verdient es das Prädikat: äusserst lesenswert!