«Schweizer Literaturpreise 2020»

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Schweizer Literaturpreise im Jahr 2020 sind: Flurina Badel, François Debluë, Doris Femminis, Christoph Geiser, Pascal Janovjak, Noëmi Lerch und Demian Lienhard.

Sibylle Berg wird mit dem Grand Prix Literatur 2020 ausgezeichnet, der Spezialpreis Übersetzung geht an Marion Graf.

Der «Literarische Monat» gratuliert mit Porträts der Ausgezeichneten und ihrer Werke in Wort und Bild.

Online unter www.literarischermonat.ch/schweizer-literaturpreise-2020 präsentieren wir exklusive Beiträge von und mit den Preisträgerinnen und Preisträgern.

Pascal Janovjak, fotografiert von Younès Klouche/BAK.

Ein Auszug aus L’invisible (Der Unsichtbare), erschienen bei Buchet-Castel, Paris 2009.

François Debluë, fotografiert von Younès Klouche/BAK.

Drei kurze Prosastücke und Gedichte von François Debluë, der für sein Werk «La seconde mort de Lazare» ausgezeichnet wurde.

Flurina Badel, fotografiert von Younès Klouche/BAK.

Ausgezeichnet für ihr Werk «tinnitus tropic».

Demian Lienhard, fotografiert von Younès Klouche/BAK.

Ein Experiment.

Doris Femminis, fotografiert von Younès Klouche/BAK.

Für ihr Werk «Fuori per sempre» wurde Doris Femminis mit dem Schweizer Literaturpreis 2020 ausgezeichnet. Lesen Sie hier eine unveröffentlichte Geschichte der Autorin.

Noëmi Lerch, fotografiert von Younès Klouche/BAK.

Für ihr drittes Buch «Willkommen im Tal der Tränen» wird Noëmi Lerch mit einem der Schweizer Literaturpreise ausgezeichnet. Lesen Sie hier eine noch unveröffentlichte Geschichte der Autorin.

Marion Graf, fotografiert von Younès Klouche/BAK.

Eine Hommage an Marion Graf zur Auszeichnung mit dem Spezialpreis Übersetzung im Rahmen der Schweizer Literaturpreise 2020.

Christoph Geiser, fotografiert von Younès Klouche/BAK.

Der in Bern und Berlin lebende Christoph Geiser wird für seinen Erzählband «Verfehlte Orte» mit einem Schweizer Literaturpreis ausgezeichnet. Lesen Sie hier den exklusiv für den «Literarischen Monat» aus bisher losem Stoff entworfenen Auftakt für Geisers neuen Roman.