Er wagt sich immer wieder aus der gemütlichen helvetischen Stube heraus – um etwa in Sibirien mit widerborstigen Katern zu hausen: Urs Mannhart ist mit Freud und Leid des Reporterlebens bestens vertraut. Und seit kurzem auch mit dem schmalen Grat zwischen literarischer Fiktion und urheberrechtlicher Realität.
«Unzugänglich, schwer und manchmal mühsam» – die Lyrik hat einen schweren Stand. Zu Unrecht, findet Nora Gomringer. Das Gesicht der neuen Poetengeneration über Sprache, Sprachen und Sprachlosigkeit.