Wer als Frau erotische Literatur veröffentlicht, braucht Leser, die das Wort «Fiktion» verstehen. Über ungewollte Zuschriften aus dem Literaturbetrieb und andere Fehlleistungen.
Gemeinsam mit dem Verleger Gerd Haffmans nahm Monika Schärer das Hörbuch «Liebe, Lust, Leidenschaft: Eine Ohren-Orgie der literarischen Hocherotik» auf.
Geächtete Grenzverletzung: Vergnügte Sinnlichkeit scheint denen suspekt, die Literatur definieren. Dabei ist die Sprache das ideale Medium, Sex in Kunst zu fassen.