Der unkonventionelle Blick, die ständigen Perspektivwechsel und die Behutsamkeit ihrer Annäherungen an Kernfragen des Lebens machen die Lyrik Micielis aus.
Elisa Shua Dusapin seziert und hinterlässt Narben. Das mit der Liebe kann sie ihren Figuren nicht gönnen, umso besser aber von ihrer spröden Einsamkeit erzählen.