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Brief aus dem Tessin (sette)

Diesen Sommer stiess ich auf einen kurzen Roman des Tessiner Autors Fabio Andina mit dem Titel «Uscirne fuori» (zu Deutsch etwa «Da wieder rauskommen»), der im umtriebigen Verlag ADV in Lugano erschienen ist. Es geht um einen Mann, der innerhalb weniger Tage von seiner Frau verlassen wird und plötzlich um das Recht kämpfen muss, seinen […]

Brief aus der Romandie (sept)

War es in Morges auch noch sommerlich warm, so läutet das grosse Festival «Le livre sur les quais» doch unwiderruflich den Bücherherbst ein. Aus der Menge der Neuerscheinungen ragen drei Werke heraus, die sich einer historischen Figur mit tragischem Schicksal widmen: Ghislaine Dunant stellt in ihrem 600seitigen Wälzer «Charlotte Delbo. La vie retrouvée» (Grasset) die […]

Urs Mannhart, photographiert von Beat Schweizer.
Fôret de Fontainebleau

Diese Stimmung, dieses Licht, diese Cafés und diese Gärten… es ist schwierig, Paris nicht zu mögen. Das habe ich vor ein paar Wochen noch geglaubt. Und dabei gar die Müllabfuhr gelobt, die jeden Morgen um halb sieben mit rasselndem Motor unter meinem Fenster anhält, ächzend zwei Altglascontainer hebt und deren Inhalt so in den offenen […]

Brief aus dem Tessin (sei)

In Erwartung des Sommers möchte ich auf ein neues literarisches Projekt hinweisen, das der Mailänder Verlag Marcos y Marcos kürzlich initiiert hat und an dem auch zwei wichtige Tessiner beteiligt sind: der Lyriker und Lehrer Fabio Pusterla sowie der Künstler, Dozent und Verleger Luca Mengoni. Die neue Lyrikreihe heisst «le ali» («die Flügel»), betreut wird […]

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