Die wenigsten bewusst kinderlosen Schriftsteller*innen würden sich wohl als Antinatalist*innen bezeichnen, aber die Frage nach der eigenen Familie beschäftigt viele von ihnen.
Seit Anbeginn der kulturellen Geschichtsschreibung durften Frauen nur dann öffentlich reden, wenn ihnen Gewalt angetan wurde oder wenn es um Kinder und Haushalt ging.