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Herzlich Willkommen auf unserer neuen Webseite!

Bessere Lesbarkeit, kostenpflichtige Artikel mit Bekannten teilen, neue Abomodelle: Der «Literarische Monat» hat sich digital neu erfunden. Hier finden Sie alle Informationen zu den neuen Möglichkeiten.

 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser

Von Ihnen allen weitgehend unbemerkt hat die Redaktion des MONATS in der vergangenen Woche den ersten Teil des grössten Projekts abgeschlossen, das dieser Verlag seit dem Relaunch 2012 stemmen musste: in nicht weniger als 342 Tagen wurde die komplette digitale Infrastruktur unseres Verlags ausgetauscht und auf zeitgemässe Datenbankbeine gestellt, vom Redaktionsserver über das Zeitschriftenarchiv bis zur Aboverwaltung.

Und so können Sie die neuen Funktionen nutzen:

Gemeinsam mit der Webagentur Palasthotel (D), die grosse Erfahrung mit Zeitschriften-Weblösungen hat, und unseren Datenbankverwaltern edp (LU), ist es uns gelungen, unsere Website und alle (nun endlich) angeschlossenen Systeme aufeinander abzustimmen. Intern gelingen uns damit enorme Effizienzgewinne, bei der Kommunikation mit Ihnen heisst es künftig: sie wird nicht nur schneller, in die sozialen Medien besser integriert, sondern auch schöner, intuitiver und günstiger. Dazu später mehr.

Für Sie hat die nun abgeschlossene Arbeit im Hintergrund den Vorteil einer einheitlichen, aber skalierbaren Lösung im Hinblick auf die digitale Verfügbarkeit unserer Inhalte. Statt einer veralteten Website und einer wenig auf Ihre Kundenbedürfnisse zugeschnittene Inhaltsstruktur erhalten Sie neu:

  • Eine Lösung aus einer Hand, die sich an Ihr Endgerät anpasst: wenn Sie sich mit Ihrem Abo-Zugangscode (auf der Folie des Printhefts oder in der Email nach Online-Abo-Abschluss) auf literarischermonat.ch einloggen, haben Sie Zugang zu allen Inhalten, die Darstellung derselben orientiert sich aber nun daran, ob Sie vom Tablet, vom Desktop-PC oder vom Handy zugreifen wollen.
  • Nichtabonnenten haben neu begrenzten Zugang zu all unseren Inhalten. Texte, die unter 3000 Zeichen (das ist eine halbe Seite in der NZZ) lang sind, also beispielsweise alle Kolumnen – auch die fünf neuen –, können auch von Nichtabonnenten gelesen werden.
  • Überhaupt, die neue Artikelansicht: das Ziel war es, sie lesefreundlicher, die Bilder hochaufgelöst und den Zugang über unsere Startseite themen- statt heftdramaturgieorientiert zu organisieren. Das ist gelungen: langes Suchen und Zurechtfinden im Kachel- und Artikeldschungel der alten Website gibt es nun nicht mehr.
  • Weiterhin wird die Orientierung beim Lesen der einzelnen Artikel in Form von Leseempfehlungen, Hinweisen auf vorhergehende und anschliessende Beiträge vereinfacht, die Schriftgrösse wurde so gewählt, dass Sie auch längere Artikel – Ja, doch, die Texte bleiben auch im neuen System lang! – lesen können, ohne eine Brille kaufen zu müssen.
  • Für Magazin-Afficionados bieten wir nach dem Login weiterhin einen PDF-Download der aktuellen Ausgaben an – wem die Schriftgrösse weiterhin zu klein ist, kann hier Zoomen.
  • Neu können Sie als Abonnentin oder Abonnent auch Inhalte an nichtzahlende Nichtabonnenten empfehlen, die diese dann für 24 Stunden vollständig einsehen dürfen. So werden unsere Abonnenten und Abonnentinnen zu Botschaftern der Heftartikel, der Debatten und Anstösse – ein solches Paywallsystem ist in der Schweiz ein echtes Novum, selbst die Grossverlage können (oder wollen) das nicht. Nutzen Sie die neue Funktion!

Eine weitere Neuerung betrifft unsere Abo-Angebote

  • Der Literarische Monat kann ab sofort ebenfalls im Online-only-Abo bestellt werden – er kostet dann CHF 40.- (statt CHF 50.- in Print) und umfasst auch den Zugang zur monatlichen Kurzgeschichte im Schweizer Monat.

Vielleicht läuft am Anfang nicht alles ganz reibungslos. Sollten Probleme oder Fragen auftauchen, melden Sie sich bei uns unter abo@literarischermonat.ch oder + 41 (0)44 361 26 06. 

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