Pascale Kramer «Ania redécouvrait le silence et la liberté intimidante, invraisemblable, qui avait été la sienne les soirs où Gabriel partait dormir à Monceau. Elle se rendit dans la cuisine, trouva dans le frigo un plat préparé pour son père par Jacqueline, un hachis daté du samedi de sa mort. Une seule des trois appliques […]
Stephan Mathys hat uns ein wunderbares Buch über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Lebens und über die Vorstellungskraft der Literatur geschenkt.
Schweizerdeutsche Dialektliteratur ist aktuell en vogue. Sie gründet in der Spoken-Word-Szene, die ein immer grösseres Publikum findet. Aber: Definiert sie sich in klarer Abgrenzung gegenüber der Hochsprache? Muss man sie sich erarbeiten? Und: Wie liest man sie eigentlich?