Für seinen Debütroman «Farantheiner» erhält Patrick Savolainen einen der Schweizer Literaturpreise 2019. Lesen Sie hier exklusiv für den «Literarischen Monat» verfasste Gedichte des Autoren.
Wer als Frau erotische Literatur veröffentlicht, braucht Leser, die das Wort «Fiktion» verstehen. Über ungewollte Zuschriften aus dem Literaturbetrieb und andere Fehlleistungen.
Gemeinsam mit dem Verleger Gerd Haffmans nahm Monika Schärer das Hörbuch «Liebe, Lust, Leidenschaft: Eine Ohren-Orgie der literarischen Hocherotik» auf.
Geächtete Grenzverletzung: Vergnügte Sinnlichkeit scheint denen suspekt, die Literatur definieren. Dabei ist die Sprache das ideale Medium, Sex in Kunst zu fassen.
Der unkonventionelle Blick, die ständigen Perspektivwechsel und die Behutsamkeit ihrer Annäherungen an Kernfragen des Lebens machen die Lyrik Micielis aus.
Julia von Lucadous mit einem der Schweizer Literaturpreise 2019 ausgezeichnetes Debüt „Die Hochhausspringerin“ ist eine Parabel auf die Leistungsgesellschaft. Wie sie zu ihrem Stoff gekommen ist, beschreibt die Autorin in diesem Essay.
Eine europäische Literatur – gibt es das? Und wenn ja, gehören meine Texte dazu? Diesen Fragen geht Elisa Shua Dusapin in ihrem Essay nach. Für ihren Roman «Les Billes du Pachinko» gewann sie einen der Schweizer Literaturpreise 2019.
Alexandre Hmine erhielt für seinen Roman «La chiave nel latte» einen der Schweizer Literaturpreise 2019. Hier lesen Sie – exklusiv – eine Kurzgeschichte des im Tessin lebenden Schriftstellers und Lehrers.
Für ihren Gedichtband «Trás-os-Montes» wird José-Flore Tappy mit einem der Schweizer Literaturpreise 2019 ausgezeichnet. In diesem Essay macht sich die Autorin Gedanken über die Bedeutung, die Wörter für sie haben.
Für ihren Kurzgeschichtenband «Gli anni di Nettuno sulla terra» erhält Anna Ruchat einen der Schweizer Literaturpreise 2019. Lesen Sie hier exklusiv für den «Literarischen Monat» ins Deutsche übertragene Gedichte der Autorin.
«Eine dieser Nächte» — für diesen poetischen, tragikomischen Roman über das Erzählen und das Übersetzen wird Christina Viragh mit einem der Schweizer Literaturpreise 2019 ausgezeichnet. Lesen Sie hier eine neue Kurzgeschichte der in Rom lebenden Autorin.
Das Lausanner Centre de traduction littéraire und das Übersetzerhaus Looren erhalten im Rahmen der Schweizer Literaturpreise den «Spezialpreis Vermittlung». Der «Literarische Monat» sprach mit den Leiterinnen beider Häuser über die gestiegene Wertschätzung für das Übersetzen, eine Generationenlücke – und einen Shakespeare-Übersetzer, der behauptet, kein Englisch zu können.