Kim de l'Horizon ist aufgewachsen in Ostermundigen bei Bern, gewann 2015 den Nachwuchs-Literaturwettbewerb Treibhaus des «Literarischen Monats» und 2022 den Deutschen Buchpreis mit dem Roman «Blutbuch».
Pietro De Marchi ist Schriftsteller und Titularprofessor für italienische Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Zuletzt von ihm erschienen: «Ritratti levati dall’ombra. Racconti», Bellinzona: Casagrande, 2013.
ist Schriftsteller und Essayist. Letzte Veröffentlichungen: «Falsches Quartett» (Jung & Jung, 2014); «Verbeugung vor Spiegeln» (ebenda, 2015). Dean lebt in Basel.
wurde 1950 in Pully (VD) geboren. Für sein Werk «La seconde mort de Lazare» wurde er mit dem Schweizer Literaturpreis ausgezeichnet. Er lebt in Rivaz (VD).
lehrt und forscht als Psychologin im Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Zürich. Von ihrer Tante bekam sie einst ein Buch zum Thema Flow geschenkt – was zum Thema ihrer Diplomarbeit wurde. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich unter anderem mit Arbeitsplatzunsicherheit, Überqualifizierung, Erho-lung und Flow.
ist Schriftsteller und Hörspielautor. Nach «Der lange Schlummer» (Edition 21, 2018) erscheint im Mai 2020 sein neuer Roman «Mösers Rückkehr» im M&E-Verlag. Decker lebt in Osnabrück.
Die Schweizer Juristin und Diplomatin war Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag und von 2011 bis 2017 Sonderberichterstatterin für die Menschenrechtsverletzungen in Syrien. Sie lebt im Tessin.
übersetzt mit besonderem Interesse die Literatur der Romandie ins Deutsche (u.a. Bruno Pellegrino, Isabelle Flükiger, Valérie Poirier). Die Berlinerin ist zudem Autorin und Dramaturgin der Theaterkompanie mikro-kit.
schreibt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und unterrichtet Literarisches Schreiben, unter anderem am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel, wo sie studiert hat. Im Herbst erscheint «Nebensächlich, Nomade», ungewiss ins Deutsche übertragene Gedichte der israelischen Lyrikerin Savyon (Edition Solitude).
Jahrgang 1992, als Tochter eines Franzosen und einer Südkoreanerin zwischen Paris, Seoul und der Ajoie aufgewachsen, gewann für «Les Billes du Pachinko» (Zoé) einen der Schweizer Literaturpreise 2019. Auf Deutsch von ihr erschienen: «Ein Winter in Sokcho» (Aufbau, 2018). Dusapin lebt in der Nähe von Porrentruy.
ist Autor, Moderator und Schlagzeuger – unter anderem – und war lange als Musikjournalist tätig. Zuletzt erschien von ihm der Roman «Er tritt über die Ufer» (Lectorbooks, 2017). Dusek lebt in Winterthur.